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18.07.2011

Gefahr ausgeschlossen

Schnell und flexibel
Seit 1981 entwickelt und produziert Klingele Gefahrgutverpackungen in den verschiedensten Ausführungen und wickelt deren Zulassung ab. Die Zulassung zur anerkannten BAM-Prüfstelle ist das letzte fehlende Element, um dieses Segment zu vervollständigen. Das Servicepaket – angefangen von der Fachberatung über die Verpackungsentwicklung bis hin zur Prüfung, Dokumentation und Administration der Zulassung – kann nun komplett aus einer Hand angeboten werden.
Für den Kunden bedeutet das eine flexible, wirtschaftliche und schnellere Durchführung des gesamten Prüf- und Zulassungsprocederes ihrer Wellpappenverpackungen für Gefahrgut. Das ist nicht nur bei Neuzulassungen von Vorteil, sondern vor allem auch bei Verpackungsmodifizierungen, wie z. B. der Verpackungsgröße oder der Zusammensetzung der Wellpappsorten.

Mit Sicherheit unterwegs
Die Zulassung umfasst Gefahrgutverpackungen, die auf dem See-, Luft-, Eisenbahn- und Straßenweg verschickt werden. Vor dem Versand müssen diese die strengen Zulassungskriterien erfüllen, so dass das Füllgut (z. B. Farben, Lacke, Klebstoffe, pharmazeutische Stoffe u. ä.) sicher und unbeschädigt beim Adressaten ankommt. „Nach erfolgreicher Prüfung der Verpackungen zum Transport gefährlicher Güter können wir die Gefahr der Beschädigung des Füllguts seitens des Verpackungsherstellers ausschließen“, so Christian Hössle, Leiter Zentrale Entwicklung, Labor, Umwelt- und Qualitätsmanagement bei Klingele. „Der sichere Transport bezieht sich natürlich nicht nur auf unsere Gefahrgut- sondern alle unsere Verpackungen, die wir immer unter Einhaltung der Qualitätsanforderungen unserer Kunden und unserer eigenen herstellen.“







Firma: Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sarah Schäfer
Stadt: Remshalden
Telefon: 07151 701-0


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